Liliane Reicheneder, Daniela Sorger, Iris Wagmann, Obermeisterin Claudia Geiselhöringer, Sandra Kühn, Anita Strobl und stellvertretende Obermeisterin Petra Druskus (von li. nach re.).
Friseurinnung Rottal-Inn
Liliane Reicheneder, Daniela Sorger, Iris Wagmann, Obermeisterin Claudia Geiselhöringer, Sandra Kühn, Anita Strobl und stellvertretende Obermeisterin Petra Druskus (von li. nach re.).

Aus dem InnungslebenJahreshauptversammlung der Friseurinnung Rottal-Inn

Obermeisterin Claudia Geiselhöringer begrüßte neben einer Vielzahl von Kolleginnen auch Ehrenobermeisterin Brigitte Höller. Bei der Zusammenfassung der Innungsarbeit des vergangenen Jahres wurden Erfolge und Herausforderungen gleichermaßen aufgezeigt. Im Mittelpunkt standen die zahlreichen Initiativen zur Nachwuchsförderung und Qualifizierungsmaßnahmen, die dazu beigetragen haben, die Qualität im Friseurhandwerk und das Image zu stärken. Die stellvertretende Obermeisterin Petra Druskus informierte die Mitglieder über den Verbandstag, der in diesem Jahr in Ingolstadt stattfand. Sie betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Institutionen, um die Interessen der Friseurbranche effektiv zu vertreten und die Rahmenbedingungen für die Mitglieder zu verbessern.

Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Berufsstandes diskutiert, darunter die Stärkung der beruflichen Identität der Mitglieder und die Bekämpfung der Schwarzarbeit. Das Treffen war geprägt von einem konstruktiven Austausch, einer positiven Stimmung und einem klaren Bekenntnis aller Mitglieder zur Weiter-entwicklung und Stärkung des Friseurhandwerks. Die Innung zeigte sich motiviert und gut aufgestellt, um auch zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Ehrenobermeisterin Brigitte Höller betonte, wie wichtig dabei die kollegiale Hilfe untereinander sei.