Die Bundesautobahn A 3 wird zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof dreispurig ausgebaut. Informationen zum Ausbau der A 3
Mit dem Ausbau der Bundesautobahn A 3 zwischen dem Autobahnkreuz Regensburg und der Anschlussstelle Rosenhof erhält eine der bedeutenden Verkehrsachsen Deutschlands und wichtige Lebensader Regensburgs zukünftig drei Fahrspuren je Fahrtrichtung.
Während der sechsjährigen Bauzeit soll die rund 15 Kilometer lange Strecke so erweitert werden, dass sowohl der Regionalverkehr als auch der Reise- und Fernverkehr eine moderne und leistungsfähige Autobahn nutzen können. Hierfür müssen insgesamt 16 Brücken neu gebaut oder verbreitert werden, darunter die knapp 200 Meter lange Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Burgweinting.
Die vierspurige Nutzung der A 3 wird während der gesamten Bauzeit bis auf wenige Einschränkungen möglich sein. Um die Belastungen für Anwohner, Berufstätige, Reisende sowie die ansässigen Unternehmen so gering wie möglich zu halten, wurde bei der Planung dieses komplexen Bauvorhabens ein abgestimmtes Konzept erstellt.
Umleitungen, Staus und Lärmbeeinträchtigungen sind nach Einschätzung der zuständigen Autobahndirektion Südbayern dennoch unvermeidbar und erfordern Geduld von den Anwohnern und den Verkehrsteilnehmern.
Auf der Internetseite www.a3-regensburg.de finden Sie aktuelle Informationen zum Bauvorhaben, zu den einzelnen Bauabschnitten sowie den zu erwartenden Einschränkungen.
Das Baukonzept sieht vor, während der gesamten Bauzeit zwei durchgehende Fahrspuren in beide Fahrtrichtungen aufrechtzuerhalten. Das Autobahnkreuz Regensburg und die fünf Anschlussstellen im Ausbaubereich Regensburg-Universität, Regensburg-Burgweinting, Regensburg-Ost, Neutraubling und Rosenhof sollen offen bleiben.
Beim Neubau von Brückenbauwerken sind aber auch vereinzelte Vollsperrungen notwendig.
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